Anzeige. Putzen und Sauberkeit ist mit Kleinkindern immer ein Thema und Mamas täglicher Begleiter. Brötchenkrümmel, verschüttete Milch, etwas Sabber vom zahnenden Baby, der Boden hat immer eine Reinigung nötig. Manchmal sogar mehrmals täglich. Die Spielsachen fliegen auch immer und überall rum und irgendwie muss man es auch noch schaffen zu Kochen und die Kinder zu bespaßen. Heute verrate ich Dir wie ich unser Zuhause sauber und ordentlich halte, wie unser Tag abläuft und meine Putzroutine aussieht und das alles inkl. der Vorstellung meines kleinen Helferchens! Bist du bereit? Dann stell deinen Wecker auf fünf Uhr und starte mit mir und meinem Familienkarussell in den Tag.
Wenn unser Löwenmädchen “Mama!” ruft, startet unser Tag. Es ist fünf Uhr in der Früh. Der Liebste kuschelt noch mit dem Löwenmädchen und das Krebsmädchen findet auch den Weg aus Ihrem warmen Bett. Ich bin schon im Bad und mache mich für den Tag fertig. Bin ich nicht die erste im Bad läuft der ganze Ablauf und Zeitplan irgendwie quer. Nachdem ich mich also fertig gemacht habe, mache ich die Mädels fertig. Während die beiden etwas spielen oder einen Zeichentrick schauen, ja das dürfen sie bei mir morgens, mache ich das Frühstück inkl. Frühstück für den Kindergarten und fliege nebenbei schon mal über die Küche oder räume die Spülmaschine aus. Außerdem mache ich in der Zeit noch flott die Betten, räume die Schlafsachen weg und Lüfte den hinteren Teil der Wohnung schon mal.
Zur selben Zeit hat sich der Liebste auch fertig für den Tag gemacht und es gibt Frühstück. Nach dem Frühstück, gegen halb acht meldet sich das Krebsmädchen schon und will in den Kindergarten. Ich räume noch schnell die Frühstückssachen weg und die Spülmaschine ein. Kurz über die Oberflächen gewischt und fertig. Während der Liebste uns den Peter, unser Auto, aus der Garage fährt ziehe ich die beiden schon an. Solange die zwei Ihren Spaß im Flur haben, schließe ich die Fenster im hinteren Teil, öffne sie in der Küche und im Wohn- und Essbereich und ziehe ich mich auch an. Gegen acht Uhr bin ich dann wieder zurück vom Kindergarten, außer ich muss noch eine Kleinigkeit einkaufen.
Gegen neun Uhr ist das Löwenmädchen müde und macht für ca. eine Stunde Ihren Vormittagsschlaf. Jetzt frühstücke ich und genieße meinen ersten Kaffee. Danach mache ich Ordnung im Wohn- und Essbereich und wische Staub. Wir wohnen in einem Neubaugebiet und eigentlich könnte ich drei Mal täglich wischen. Naja gut, bringt ja nichts, muss halt getan werden. Wenn ich es schaffe wische ich auch noch die Böden in Küche, Esszimmer und Wohnzimmer. Es ist ein großer Raum und ist mit meinem neuen Lieblings Helfer schnell erledigt. In der Zeit ist die Kleine Maus dann auch schon wieder wach und will bespaßt werden.
Gegen halb elf beginne ich mit den Vorbereitungen für das Mittagessen. Ich schnibble alles vor was ich brauche, stelle alle Töpfe oder Pfanne parat. Um viertel vor zwölf machen wir uns auch schon auf den Weg das Krebsmädchen vom Kindergarten zu holen. Der Liebste kommt täglich um 12:30 Uhr zum Essen also flitzen wir flott wieder heim und ich bereite schnell das Essen zu. Da ich bereits alles vorbereitet habe, bin ich auch zeitig um halb eins fertig. Dann wird gegessen, aufgeräumt und der Boden flott gewischt. Der Kärcher ist hier seit fast zwei Monaten quasi im Dauereinsatz und ich liebe den total.
Der Kärcher im Test!
Ich durfte freundlicherweise den Kärcher FC5 Premium über mehrere Wochen testen und ich möchte Dir hier an der Stelle mal kurz meine Erfahrung nieder schreiben. Generell bin ich ja kein Fan von zu vielen Geräten in meinem Haushalt ABER wirklich hilfreichen Haushaltshilfen kann ich auch nicht widerstehen. Der Kärcher FC5 Premium ist einer von dieser Sorte! Ich kann vorab schon mal ganz klar sagen dass ich ohne dieses Schätzchen gar nicht mehr wischen will. Gefühlt waren meine Steinböden nie so sauber wie derzeit. So aber nun zu einigen Einzelheiten aus sich einer Mama. Die technischen Daten und Einzelheiten erspare ich Dir hier mal, diese kannst Du jederzeit bei Kärcher nachlesen. Ich finde es viel interessanter und wichtiger wie er sich im täglichen Gebrauch verhält.
Hersteller versprechen ja generell immer viel von mit Ihren Geräten und meist wird die Erwartung einfach nicht erfüllt. So verspricht auch Kärcher mit seinem FC5 viel. Er soll Steinböden, Parkett, Laminat, Vinyl, Linoleum und sogar Kork perfekt reinigen. Ich habe matte, raue Natursteinböden in der ganzen Wohnung und diese zu reinigen ist schwerer als man vielleicht vermutet. Da die Flächen nicht glatt sind sammelt sich auch der Schmutz in jeder Ritze. Mit zwei Kleinkindern ist die Herausforderung noch mal höher und irgendwie habe ich das Gefühl ihn nie richtig sauber zu bekommen.
Als das Gerät geliefert wurde war ich so aufgeregt und neugierig auf den Test dass ich sofort loslegte. Eigentlich sollte ein Vertreter von Kärcher mir dieses Gerät erklären aber da es so simpel ist habe ich es in nicht mal zehn Minuten alleine hinbekommen. Es müssen lediglich die zwei Teile des Geräts ineinander gesteckt werden und die Walzen eingesetzt werden. Neben dem Hartbodenreiniger waren noch zwei Paar Reinigungswalzen, eins in gelb und eins in grau, eine Flasche Reiniger und die Vorrichtung zum Abstellen des Gerätes im Paket enthalten.
Los ging es also mit der Reinigung. Den Wassertank einfach unter den Wasserhan bis zur Markierung füllen und schon kann das fröhliche Reinigen starten. Mir wurde empfohlen eine halbe Kappe des Reinigungsmittels zum Wasser in den Tank zu geben damit die Böden schön sauber werden. Ich hab es mit und ohne Reiniger getestet und beide Ergebnisse können sich sehen lassen. Die Reinigung mit dem Reinigungsmittel mal ich aber lieber da es mir die Böden noch sauberer scheinen und der frische Duft ist auch ein Pluspunkt.
Der FC5 ist ein 2 in 1 Gerät und soll gleichzeitig kleineren Schmutz aufsaugen und wischen. Ich muss sagen dass die Aussicht den Staubsauger nicht mehr allzu oft nutzen zu müssen der eigentliche Grund für mein Interesse an diesem Gerät war. Das täglich mehrmalige saugen und wischen nach den Mahlzeiten gehört so gar nicht zu meinen Lieblings Beschäftigungen. Ich würde sogar soweit greifen und das Saugen auf der Unbeliebtheitsskala noch vor das Bügeln stellen. Die Aussicht auf die Reduzierung der Saugzeit war natürlich sehr verlockend.
Das Wischergebnis des FC5
Die Reinigung ohne Berücksichtigung der Saugkraft ist in meinen Augen einfach perfekt. Mit dem FC5 bleibt kein Rand den man dann noch mit einem Lappen nachwischen muss und das absolut streifenfreie Wischergebnis ist der Knaller! Das Gerät hat ordentlich Kraft und zieht jeglichen Schmutz aus den Rillen und Ritzen. Eingetrocknete Flecken sind im Nu Vergangenheit. Unser Steinboden ist so sauber wie nie.
Alle Mamas kenne es, der Boden ist gewischt und Schwups kommt das Baby um die Ecke und hinterlässt ganz tolle Fuß-, Hand- oder Ganzkörperabdrücke drauf. Entweder man wischt erneut drüber, wozu ich gehöre oder lässt es einfach. Jetzt schafft mein kleines Löwenmädchen es nicht mal mehr da der Boden einfach wahnsinnig schnell trocknet. Das Gerät hinterlässt nicht wirklich viel Feuchtigkeit und in Verbindung mit unserer Fußbodenheizung ist es noch in unter einer Minute trocken, ohne würde es aber auch nicht wirklich länger dauern. Für unsere 92 m² benötige ich zwei Tankfüllungen, was sehr wenig ist.
Die Saugleistung des FC5
Jetzt zu meinem ungeliebten Thema, dem Staubsaugen. Ich war voller Erwartung und muss sagen dass dieser Punkt mich nicht ganz überzeugen konnte. der FC5 saugt zwar kleinste Krümelchen mit auf aber sobald sie auch nur etwas größer sind ist es vorbei. Dann wird es nur so hin und her geschmissen. Mit größeren Krümeln meine ich ungefähr die Größe eines Reiskorns. Bei der Größe kombiniert mit dem Gewicht des Reiskorns hat man schon verloren. Kleinere Krümel, feine Haare und geringere Wassermengen saugt er ohne Probleme mit auf. Tierbesitzer werden aber keine Chance haben, die Tierhaare wird er nicht schaffen.
Die Reinigung des FC5 Premium
Der Boden ist nun sauber und das Gerät sollte nun auch gereinigt werden. Hört sich nach arbeit an, ist es aber gar nicht. Die Walzen hole ich raus, halte sie unter Wasser, setze sie wieder ein und lass das Gerät fünf Sekunden laufen. Der Wassertank ist sauber und der Schmutzwassertank wird geleert und mit Klarwasser ausgespült. So einfach und schnell. Am Wochenende wandern die Walzen im Wäschenetzt bei 60 Grad mit in die Waschmaschine und bleiben so immer schön.
Ich als Mama und derzeitige Vollzeithausfrau bin sehr zufrieden auch wenn die Saugleistung etwas enttäuschend ist. Es spart mir sehr viel Zeit und ich kann sicher sein das der Boden immer sauber und rein ist. Mit Kleinkindern die immer mal was fallen lassen und es anschließend in den Mund stopfen natürlich optimal. Das Gerät geht nun wieder zurück an Kärcher, da es ein Testgerät ist. Mein Neuer wird hier aber eintreffen bevor ich das Testgerät wieder abgeben muss. Natürlich ist es mit derzeit stolzen 220€ nicht günstig aber ich gönne es mir, weil es das für mich allemal wert ist. Ich kann gar nicht mehr ohne und hab meinen Mob und Eimer schon weit hinten vergraben. Der Kärcher ist mittlerweile so ein fester Bestandteil meiner Putzroutine geworden. So viel zum Kärcher und nun geht´s weiter.
Weiter im Alltag und der Putzroutine
Das Löwenmädchen macht meist gegen halb drei, drei Uhr Ihren Mittagsschlaf. Jetzt genieße ich etwas Ruhe und meinen geliebten Kaffee. Solange die beiden Schlafen bzw. das Löwenmädchen schläft versuche ich noch so viel wie möglich zu wischen. Die Badezimmer stehen da an erster Stelle, da es mit Ihr zusammen einfach nicht möglich ist. Was ich an dem Tag bis dahin nicht geschafft habe kommt am nächsten Tag als erstes dran.
Den Nachmittag verbringen wir meist mit Spielen oder gehen raus. Wenn der Liebste von der Arbeit kommt, übernimmt er die Kinderbespaßung und ich leg mal kurz die Beine hoch. Muss auch mal sein. Um sechst gibt es meist Abendessen. Die Mädels lieben Grießbrei oder Milchreis zum Abendessen. Anschließend wird wieder aufgeräumt um die Küche für den Morgen startklar zu haben. Ich kann es absolut nicht ausstehen wenn sie nicht ordentlich ist am Ende des Tages. Da hier alles offen ist, starre ich auch die ganze Zeit dahin und kann nicht wirklich abschalten.
Gegen halb acht beginnt unsere Bettroutine mit den Kids und um acht Uhr schlafen die Zwei tief und fest. Natürlich kommt es auch mal vor das es etwas später wird aber das sind eher Ausnahmen. Jetzt beginnt für mich der entspannte Teil des Tages. Wir machen es uns auf dem Sofa gemütlich, reden und schauen etwas Fern oder ich arbeite an einem neuen Beitrag während der Liebste sich etwas an der Playstation austobt. Meist bleiben wir auf bis das Löwenmädchen Ihre Flasche Milch einfordert, und dann geht es in die Federn. Um fünf Uhr in der Früh werden wir von einem lauten “Mama!” wieder geweckt und das Familienkarussell dreht sich weiter.
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